23.07.2013, 13:03
Zum ersten Mal in der Geschichte der Deutschen Apothekerschaft gibt es mit dem "Apotheker-Forum" jetzt erstmals ein Internet-Forum „nur für Apothekerinnen und Apotheker“.
Zugangsberechtigt ist jede/r in einer Apothekerkammer gemeldete Apotheker/in.
Die Zeit ist reif dafür !
Da die ABDA - einschließlich ihrer Mitglieder - bislang nicht in der Lage war, der Basis der Apothekerschaft ein solches „Sprachrohr“ zu schaffen, haben wir es eben getan.
Ziel von i-DAA-WL ist es, dem Beruf des Apothekers wieder die Anerkennung zukommen zu lassen, die ihm aus seiner Bedeutung als erster Ansprechpartner der Bevölkerung in Gesundheitsfragen und als „Freier Beruf“ zusteht.
Der hohe Grad an Zustimmung in der Bevölkerung ist nur dem bestehenden System der wohnortnahen Apotheken zu verdanken mit ihrer individuellen Vielfalt, ihrer persönlichen menschlichen Zuwendung und unabhängigen Beratung in vertraulicher Atmosphäre zum Wohle des Patienten.
Die ABDA und ihre Repräsentanten, begonnen bei Präsident Friedemann Schmidt, täten gut daran, auf diesen tradierten Werten aufzubauen statt den Berufsstand mit neuen „Leitbildern“ wie AMTS zu konfrontieren.
Zudem weiß niemand bei der ABDA, was die Basis der Apothekerschaft dazu tatsächlich sagen würde.
Niemand bei der ABDA unternimmt aber auch den Versuch, die Basis einmal zu fragen.
Das soll mit diesem neuen „Forum“ nun anders werden.
Von Kollegialität geprägter Austausch von Apothekerinnen und Apothekern auf Augenhöhe – und natürlich auch Umfragen! Das alles ist ab jetzt erstmals möglich
– auch ohne Mitglied bei i-DAA-WL zu sein..............
Detmold, den 18.07.2013
Zugangsberechtigt ist jede/r in einer Apothekerkammer gemeldete Apotheker/in.
Die Zeit ist reif dafür !
Da die ABDA - einschließlich ihrer Mitglieder - bislang nicht in der Lage war, der Basis der Apothekerschaft ein solches „Sprachrohr“ zu schaffen, haben wir es eben getan.
Ziel von i-DAA-WL ist es, dem Beruf des Apothekers wieder die Anerkennung zukommen zu lassen, die ihm aus seiner Bedeutung als erster Ansprechpartner der Bevölkerung in Gesundheitsfragen und als „Freier Beruf“ zusteht.
Der hohe Grad an Zustimmung in der Bevölkerung ist nur dem bestehenden System der wohnortnahen Apotheken zu verdanken mit ihrer individuellen Vielfalt, ihrer persönlichen menschlichen Zuwendung und unabhängigen Beratung in vertraulicher Atmosphäre zum Wohle des Patienten.
Die ABDA und ihre Repräsentanten, begonnen bei Präsident Friedemann Schmidt, täten gut daran, auf diesen tradierten Werten aufzubauen statt den Berufsstand mit neuen „Leitbildern“ wie AMTS zu konfrontieren.
Zudem weiß niemand bei der ABDA, was die Basis der Apothekerschaft dazu tatsächlich sagen würde.
Niemand bei der ABDA unternimmt aber auch den Versuch, die Basis einmal zu fragen.
Das soll mit diesem neuen „Forum“ nun anders werden.
Von Kollegialität geprägter Austausch von Apothekerinnen und Apothekern auf Augenhöhe – und natürlich auch Umfragen! Das alles ist ab jetzt erstmals möglich
– auch ohne Mitglied bei i-DAA-WL zu sein..............
Detmold, den 18.07.2013